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Medien-Marathon München, 13. Oktober 2002
LG Passau mit Großaufgebot beim Münchner Medien-Marathon
-LG-Cats sorgen im Olympia-Stadion für Stimmung-
(KS.) Mit einem regelrechten Großaufgebot an Helfern und Teilnehmern war die Leichtathletik
Gemeinschaft Passau beim diesjährigen Münchner Medien-Marathon engagiert, bei dem nahezu 8000 Läuferinnen und Läufer aus dem In- und Ausland an den Start gingen .
Während die "LG-Cats", die
Stepptanz-Formation der LG Passau, unter Leitung von Karin Kapfer mit ihren Auftritten im Münchner Olympiastadion bei Zuschauern und Verantwortlichen für Furore sorgten und nicht zuletzt auch die ankommenden
Läuferinnen und Läufer beim Zieleinlauf stimmungsvoll begrüßten, hatten 17 LG-Kampfrichter bei Kilometer 32,5 im Englischen Garten alle Hände voll damit zu tun das vorbeikommende "Läufermeer" mit Getränken
zu versorgen!
Daneben hatten die LG`ler auch noch sechs Aktive ins Rennen geschickt.
Als schnellster "LG-Marathoni" kam Thomas Demmelhuber, der sein erstes Rennen über die 42-km-Distanz bestritt, nach 2:52:17
Stunden ins Ziel; belegte insgesamt Rang 149 und kam in seiner Altersklasse (AK) M 20 auf Platz 20! Für Trainer und Betreuer Günter Zahn
blieben die Uhren nach 3:02:48 Stunden stehen, was für ihn Rang 382 insgesamt und Platz 38 in der AK M 45 bedeutete. Nach Hamburg im Frühjahr bestritt Torsten Weinert in München heuer seinen zweiten
Marathon und blieb mit 3:28:27 Stunden erneut unter zweieinhalb Stunden. Im Gesamtklassement erscheint er auf Rang 1637, in seiner AK M 35 auf Platz 446. Otto Löw, der in der AK M 50 an den Start ging, gab
in München ebenfalls sein Marathon-Debüt und konnte mit einer Endzeit von 3:35:20 Stunden mehr als zufrieden sein. Insgesamt wird er auf Rang 2089 geführt; in seiner AK kam er als 105. ins Ziel! Mit Hans Wolf
und Udo Kolbeck stellten sich erstmals auch LG`ler einem Skater-Wettkampf, der etwas unter den nassen und teilweise schmierigen Straßen- Verhältnissen zu leiden hatte. Hans Wolf
erkämpfte sich in 1:04:01 Stunden Gesamtrang 101; in der AK M 50 wurde er als 11. gewertet. Udo Kolbeck kam nach 1:13:09 Stunden ins Ziel und wurde insgesamt 153, in der AK M 40 kam er auf Rang 27.
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