Martin Friedrich in den C-Kader
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Olympia-Teilnahme als Traumziel
Martin Friedrich in den C-Kader des Deutschen Leichtathletikverbandes berufen !

(KS.) „2003 war eines der erfolgreichsten Jahre, wenn nicht sogar das erfolgreichste überhaupt, für Niederbayerns älteste LG“ so Peter Fahrnholz, erster Vorsitzender der Leichtathletik Gemeinschaft Passau bei einem Gespräch in den Redaktions- Räumen.
Eng verbunden mit diesen Erfolgen, der vom vielfachen deutschen Meister Günter Zahn trainierte B Jugendliche Martin Friedrich
, der heuer fünf Bayerische Meistertitel, davon drei Einzeltitel, erringen konnte, auf deutscher Ebene Platz fünf (Cross-Einzel) und sechs (3000 m) holte und mit seinen Vereinskameraden Sebastian Weichelt und Michael Löw deutscher Vizemeister bei den Cross-Titelkämpfen wurde.

Nun berief der deutsche Leichtathletik Verband den Grafenauer Gymnasiasten, der heuer Platz vier in der Deutschen Jugend - Bestenliste belegt, in den sog. C-Kader 2004, den nationalen Nachwuchs-Spitzenkader!
Wie Trainer Günter Zahn
erklärte, handelt es sich dabei um den generellen Vorbereitungskader auf Junioren Welt- und Europameisterschaften; wobei der Schwerpunkt der Kaderarbeit in der Planung und Realisierung von Training und Wettkampf auf die Junioren - Weltmeisterschaften 2004 in Grosseto / Italien liegt.

Für 2004 hat sich Martin Friedrich
zunächst einmal einen Platz unter den ersten sechs bei den deutschen Jugendmeisterschaften und die Qualifikation für die Cross-Europameisterschaft gesetzt.
Seine derzeit 6 – 7 Trainingseinheiten und ca. 50 – 70 Kilometern pro Woche absolviert der LG`ler zuhause in Grafenau, sowie zweimal in der Woche in Passau. Daneben stehen allerdings auch noch regelmäßige sportmedizinische Untersuchungen mit Leistungsdiagnostik am Olympiastützpunkt Prien auf dem Programm.

„Doping“ – das Reizwort der Leichtathletik in den letzten Jahren und ein Thema das auch in den Richtlinien der Kader-Nominierung seinen Niederschlag gefunden hat.
„Bekenntnis zum dopingfreien Sport“, „Entwicklung eines leistungssportgerechten Lebensstils“ so u.a. einige Forderungen des Deutschen Leichtathletik Verbandes an seine Kader-Athleten.
Mit der Berufung in den C-Kader wird Martin Friedrich
nun regelrecht zu einem „gläsernen Athleten“; wie alle deutschen Top-Sportler, Olympia- und WM-Teilnehmer, hat er jetzt seinen aktuellen Aufenthaltsort ständig an den Verband zu melden!

Wenn die Gesundheit mitspielt, sich ein langfristiger und gezielter Aufbau auch weiterhin realisieren lässt, könnte die Kader-Nominierung für Martin Friedrich letztlich „Durchgangsstation“ zu einer Internationalen Laufbahn mit dem Traumziel Olympia-Teilnahme werden.

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Aktualisiert am Samstag, Oktober 20, 2007