Camp 2007 auf Oberhaus
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Trainings – Camp 2007 auf Oberhaus,

( fa ) Vom Freitag, 21. September bis 23. September fand sich unser Leichtathletik – Nachwuchs zu einem Trainings – Camp auf Oberhaus ein. Nachdem erfreulicherweise auch das Wetter mitspielte, war die Übernachtung in Zelten gesichert. Erste Arbeit daher der Aufbau der Zeltstadt. Dabei hat man ja gar keine Ahnung, aus wie viel Haken und Stangen, Ösen und sonstigen 210907_1Einzelteilen sich eine solche Übernachtungsmöglichkeit zusammensetzt. Aber gemeinsam ließen sich die auftretenden Probleme lösen und die Zelte nahmen wirklich noch die in der Aufbau-Anleitung beschriebene Gestalt an.

Und alles war rechtzeitig fertig, so dass die erste Trainingseinheit pünktlich absolviert werden konnte.

Drei Übungsleiter sorgten für ein abwechslungsreiches Programm.

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Thomas Scharinger

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Franz Weindl

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Siegfried Kapfer

Vom Abendessen im „Haus der Jugend“ schwärmen heute noch einige. Gleiches gilt für die sich anschließende Nacht-Fackel-Wanderung in Richtung Brauerei Andorfer (dabei wird Wert auf die Feststellung gelegt: Es erfolgte keine Einkehr!). Lustig war auch der Rückweg, der querfeldein zurück zum Haus der Jugend erfolgte. Auch ein lang ausgedehntes Lagerfeuer gehört selbstverständlich zu solch einem Camp. 
Ja, bis dann alle geschlafen haben …..

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Der zweite Tag wurde dann mit einem ausgiebigen Frühstück eröffnet. Nach einer gewissen Zeitspanne reihte sich eine intensive Trainingseinheit an.

Und dann war schon die nächste Mahlzeit, das Mittagessen auf dem Zeitplan angesetzt.
Am Nachmittag war der Teamgeist gefordert. Es ging nämlich in den Kletterseilgarten! Dass Konzentration und Körperbeherrschung dort angebracht sind, konnten zumindest zwei Teilnehmer erleben, die aus den Sicherungsseilen geholt werden mussten, nachdem nichts mehr vorwärts oder rückwärts ging.

210907_6Doch wer gedacht hatte, mit dieser „Bergtour“ ist der Tag gelaufen, der täuschte sich.

Eine weitere Trainingseinheit war noch vor dem obligatorischen Lagerfeuer zu absolvieren.

Und irgendwie sind die Übungsleiter in Verdacht geraten, dass sie dafür gesorgt haben, dass die kommende Nacht ruhiger wurde. Denn an diesem zweiten Tag gingen alle sehr früh und freiwillig in die Zelte und verkrochen sich auf die Luftmatratzen bzw. die sonstigen Isolier-Materialien.

Der dritte Tag begann wieder mit einem ausgiebigen Frühstück.

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Die Pausen wurden schon länger!

Die Sonntagslektüre gefragt.

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Nach einer weiteren Trainingseinheit war es dann wieder soweit, gemeinsam den Abbau der Zelte vorzunehmen.

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Oh, beinahe hätten wir noch das Gruppenbild vergessen, ehe dann pünktlich zur Mittagszeit auch die „Eltern – Taxi“ eintrafen. Alles wurde mehr oder weniger geordnet in die Fahrzeuge verstaut und dann ging es nach kurzem Abschiednehmen nach Hause.
Über die nachfolgende Nacht liegt uns keine Berichterstattung vor.

Aktualisiert am Dienstag, Januar 03, 2012