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Und alles war rechtzeitig fertig, so dass die erste Trainingseinheit pünktlich absolviert werden konnte.
Drei Übungsleiter sorgten für ein
abwechslungsreiches Programm.
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Siegfried Kapfer
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Vom Abendessen im „Haus der Jugend“ schwärmen heute noch einige. Gleiches gilt für die sich anschließende Nacht-Fackel-Wanderung in Richtung Brauerei
Andorfer (dabei wird Wert auf die Feststellung gelegt: Es erfolgte keine Einkehr!). Lustig war auch der Rückweg, der querfeldein zurück zum Haus der Jugend erfolgte. Auch ein lang ausgedehntes Lagerfeuer gehört
selbstverständlich zu solch einem Camp. Ja, bis dann alle geschlafen haben …..
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Der zweite Tag wurde dann mit einem ausgiebigen Frühstück eröffnet. Nach einer gewissen Zeitspanne reihte sich eine intensive Trainingseinheit
an.
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Eine weitere Trainingseinheit war noch vor dem obligatorischen Lagerfeuer zu absolvieren.
Und irgendwie sind die Übungsleiter in Verdacht geraten,
dass sie dafür gesorgt haben, dass die kommende Nacht ruhiger wurde. Denn an diesem zweiten Tag gingen alle sehr früh und freiwillig in die Zelte und verkrochen sich auf die Luftmatratzen bzw. die sonstigen
Isolier-Materialien.
Der dritte Tag begann wieder mit einem ausgiebigen Frühstück.
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Die Pausen wurden schon länger!
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Die Sonntagslektüre gefragt.
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